Leistung entsteht nie im luftleeren Raum. Sie ist eingebettet – in Beziehungen, Erwartungen, innere Haltungen und Lebenskontexte. Als Leistungssportlerin weiß ich, wie eng Erfolg, Druck, Motivation und Selbstbild miteinander verwoben sind.
Im systemischen Coaching geht es nicht darum, „einfach härter“ oder „disziplinierter“ zu werden, sondern darum, die eigenen inneren und äußeren Systeme zu verstehen: Welche Überzeugungen treiben mich an – und welche halten mich zurück? Welche Bedingungen helfen mir, in meine Kraft zu kommen?
Ich begleite Sportler und Sportlerinnen und Menschen, die über sich hinauswachsen möchten, dabei, mentale Stärke ganzheitlich zu entwickeln – im Einklang mit Körper, Emotion und Umfeld. So entsteht echte Balance: zwischen Leistung und Leichtigkeit, Fokus und Selbstfürsorge.
Sport und Mindset- systemisch gedacht
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FAQs
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Systemisch zu arbeiten heißt, den Menschen nicht nur über seine sportliche Leistung zu definieren. Es geht darum zu verstehen, welche inneren und äußeren Einflüsse auf Motivation, Fokus und Wohlbefinden wirken – z. B. Beziehungen, Erwartungen oder Selbstbilder. So entsteht mentale Stärke, die nicht auf Druck, sondern auf innerer Balance basiert.
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Für Sportler und Sportlerinnen, die über ihre Grenzen hinauswachsen wollen – im Training, im Wettkampf oder im Umgang mit Rückschlägen. Aber auch für Menschen, die Bewegung als Weg zu mehr mentaler Klarheit, Motivation oder Selbstvertrauen nutzen möchten.
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Während Mentaltraining oft auf Techniken und Zielorientierung fokussiert, geht es im systemischen Coaching auch um innere Haltungen, Glaubenssätze und Beziehungen. Nicht nur das Wie des Denkens, sondern auch das Warum steht im Mittelpunkt. So wird Leistung nachhaltiger und authentischer.
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Nein. Die Arbeit an mentaler Stärke ist für alle Menschen wertvoll – ob du regelmäßig Sport treibst, gerade erst anfängst oder einfach deinen Kopf klarer bekommen möchtest. Es geht um innere Beweglichkeit, nicht um Medaillen.